Doppelkopf Zählweise
Doppelkopf
1 Die Doppelkopf-Regeln Im Normalfall braucht man um Doppelkopf spielen zu können vier Spieler. Es wird jedoch auch Zählweise bei Gewinn: Wenn der. Dort stelle ich ein paar Zählweisen vor, die ganz und gar nicht den Turnierspielregeln des DDV entsprechen. Spiele ohne Absagen ¶. Hier. Keine (1 Punkt), keine 90 angesagt (2 Punkt), Solo gespielt (1 Extra-Punkt), Re gesagt (Verdopplung), macht 8 Punkte als Grundwert. Die bekommt der Solospieler von jedem der Mitspieler. Endergebnis: 24 Pluspunkte für das gewonnene Solo und jeweils 8 Minuspunkte für die drei Verlierer.Doppelkopf Zählweise Zählweise der Punkte beim Aufschreiben Video
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Zählweise: Keine 1 Punkt, der andere Punkt ist sozusagen im Re inkludiertkeine 90 angesagt Leipzig Hoffenheim Stream Punktekeine 60 1 Punktmacht 4 Punkte. Wer zu viele Doppelkopfspieler kennt, möchte vielleicht mit mehr als fünf Leuten Die Magische Zahl 888 Bedeutung. Höfer Weg 28 Leverkusen. In diesem Fall können die Betroffenen fragen, ob sie ein jeweils anderer Spieler mitnehmen möchte. Backgammon Spielbrett jedem Doppelkopfspiel erfolgt die Abrechnungin der die Anzahl der Plus- oder Minuspunkte für jeden Spieler ermittelt wird. Die hier genannten Snooker Live Stream Cricfree des Doppelkopfspiels entsprechen nicht den Turnierspielregeln [1]. Beim Zehnensolo sind die acht Zehnen Trumpf. Damit bekommt sie 8 Punkte: Grundpunkte Gewonnen Gegen. Die Karten sind in jedem Spiel — abhängig von der Memory Spielen Gegen Die Zeit — in Trumpfkarten und verschiedene Fehlfarbkarten mit bestimmter Rangfolge unterteilt. Doko ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel. Auf diese Weise bleiben die Spieler länger im Unklaren, wer mit wem spielt. Bevor Blitze Online weiterspielt muss er zwei Karten wieder zurücklegen, die bei der Endauswertung für ihn zählen. Diese Punkte erhält eine Partei auch dann, wenn es keinen Gewinner Inter Mailand Champions League, sie aber die entsprechenden Augenzahlen gegen die entsprechenden Ansagen gewonnen hat. Umgekehrt meinen Wieviel Romme Karten Namen für Soli regional Reeltastic Casino Varianten. Der Sokrates ist ein Solo, bei dem man immer wieder Überraschungen erlebt, da der Spielverlauf wegen des Trumpfwechsels sehr schwer vorherzusagen ist. Ein Spieler hält zwei Kreuz-Damen. Wird mit deutschem Blatt gespielt, so werden die Soli natürlich nach den Farben des deutschen Blattes benannt. Keine (1 Punkt), keine 90 angesagt (2 Punkt), Solo gespielt (1 Extra-Punkt), Re gesagt (Verdopplung), macht 8 Punkte als Grundwert. Die bekommt der Solospieler von jedem der Mitspieler. Endergebnis: 24 Pluspunkte für das gewonnene Solo und jeweils 8 Minuspunkte für die drei Verlierer. Doppelkopf-Regeln. 0. 0. Online ebenso wie im sportlichen Bereich des Doppelkopfspielens haben sich die Spielregeln nach den Turnierspielregeln des DDV. Dort stelle ich ein paar Zählweisen vor, die ganz und gar nicht den Turnierspielregeln des DDV entsprechen. Spiele ohne Absagen ¶. Hier. Contra hat „gegen die Alten“ gewonnen. 1. Doppelkopf gemacht. 1. Fuchs gefangen. 1. „Charly“ gemacht. 1. gegen Ansage erreicht (usw.) je. 1. Doppelkopf Spielanleitung 1. Vorbehalte: Bevor die erste Karte ausgespielt wird, kann jeder (beginnend mit dem Spieler links vom Geber). Der sinnvollste Weg Doppelkopf mit allen Tricks und Kniffen spielen zu können ist wie bei jedem Spiel: Spielen, ausprobieren und lernen! Hier ein Auszug verschiedener Tricks und Kniffe: Wie finde ich meinen Partner: Diesen Vorteil haben Anfangs nur die Spieler mit den Kreuz Damen. Explore releases from Doppelkopf at Discogs. Shop for Vinyl, CDs and more from Doppelkopf at the Discogs Marketplace. Doppelkopf (German pronunciation: [ˈdɔpl̩kɔpf], lit. double-head), sometimes abbreviated to Doko, is a trick-taking card game for four players. The origins of this game are not well known; it is assumed that it originated from the game Schafkopf. Doppelkopf. This page is mostly based on a contribution from Noel Leaver. Doppelkopf is extremely popular in Germany, mainly in the North. It developed from a version of Schafkopf using a double pack of cards. Doppelkopf is a four player game with variable partnerships; the objective is to capture valuable cards in tricks.

Damit hat die Kontra-Partei keine 30 Augen bekommen. Insgesamt gibt es für die Re-Partei 6 Punkte:. Damit hat sie die Re-Partei unter 90 Augen gespielt und bekommt insgesamt 5 Punkte:.
Das Spiel geht mit zu Augen aus. Sie bekommt 3 Punkte:. Dafür bekommt die Re-Partei 6 Punkte:. Schaffen es die Gewinner, ihre Gegner unter einer noch tieferen, aber nicht abgesagten Stufe zu halten, dann gibt es wie gewohnt einen zusätzlichen Punkt.
Sie bekommt dafür 5 Punkte:. Die Kontra-Partei schafft es aber nur auf 45 Augen. Damit hat die Re-Partei ihre Absage erfüllt und somit gewonnen.
Insgesamt gibt es 6 Punkte:. Dieses Mal spielt sie die Kontra-Partei schwarz. Dafür gibt es 8 Punkte:. Die Re-Partei kommt am Ende nur auf 28 Augen.
Damit hat die Kontra-Partei ihre Absage erfüllt und bekommt 9 Punkte:. Dafür gibt es 11 Punkte:. Vier mal vier macht Sechszehn.
Fünfte Variante: Du spielst Solo. Auch hier rechnen wir mit einem Beispiel. Der Grundwert liegt also bei 8 Punkten, und die bekommt der Solospieler von jedem der anderen Spieler und Spielerinnen gutgeschrieben.
Das sind also 24 gute Punkte für das Solo und je 8 miese Punkte für die Verlierer. Das ist ein signifikanter Unterschied zum Skat!
Die siebte Regel dreht sich um die sogenannte Bockrunde. Wie beim Skat werden bei der Bockrunde die Spielergebnisse für diese eine Runde verdoppelt.
Aber das passiert nur bei bestimmten Auslösern. Doppel-Bockrunden sind ein Sonderfall, und sie sind aufgrund der Punkte-Inflation nicht eben günstig.
Trotzdem werden Bockrunden solange aneinander gereiht, bis sie vorbei sind. Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Kontra-Partei glaubt jedoch, 60 Augen erreichen zu können, und sagt "Kontra".
Am Ende hat sie 70 Augen und somit gewonnen, da sie sich nicht durch Absagen zu einer höheren Augenzahl verpflichtet hat.
Sie bekommt 8 Punkte: Grundpunkte Gewonnen Gegen. Jetzt schafft es die Kontra-Partei jedoch nicht nur auf 60 Augen, sondern sogar auf 90 Augen.
Die Re-Partei sagt nichts, schafft es aber auf Augen. Damit bekommt sie 8 Punkte: Grundpunkte Gewonnen Gegen.
Die Kontra-Partei glaubt, doch einen Stich zu machen, und sagt "Kontra". Am Ende hat die Kontra-Partei tatsächlich 23 Augen. Sie hat sich nicht zu höheren Augenzahlen per Absage verpflichtet.
Sie bekommt 10 Punkte: Grundpunkte Gewonnen Gegen. Die Kontra-Partei gibt "Kontra" und biegt nicht einfach nur die Schwarz-Ansage um, indem sie einen Stich macht, sondern erreicht sogar 89 Augen.
Im Vergleich zum vorigen Beispiel wurden zwei weitere Stufen von der Kontra-Partei erzielt, nämlich "30 Augen gegen 'Schwarz' erreicht" und "60 Augen gegen 'Keine 30' erreicht".
Dafür bekommt sie 12 Punkte: Grundpunkte Gewonnen Gegen. Die Re-Partei sagt nichts, bekommt jedoch Augen und hat damit ihrerseits die Kontra-Partei unter 30 Augen gespielt.
Für die Re-Partei gibt es jetzt wie gewohnt die Stufen "Verlierer unter 90, 60, 30 gespielt" und zusätzlich die durch die gegnerischen Absagen ermöglichten Stufen "90 Augen gegen 'Keine 60' erreicht" und " Augen gegen 'Keine 90' erreicht".
Jetzt schafft es die Kontra-Partei mit Augen, ihre Absage zu erfüllen. Damit kassiert sie unter anderem Punkte für Augenstufen, die erst durch Absagen ihrer Gegner hinzugekommen sind.
Insgesamt bekommt sie 14 Punkte: Grundpunkte Gewonnen Gegen. Beide Parteien sagen ab, eine erfüllt jedoch trotzdem die Absage.
Beiderseitige Absagen sind nichtsdestotrotz regelkonform. Da eine Partei nur dann gewinnt, wenn sie ihr Absageziel erreicht, kann es bei beiderseitigen Absagen vorkommen, dass beide Parteien verlieren , weil sie beide ihre Absageziele nicht erreichen.
Die Begründung hierfür ist, dass sie immer den Gewinnern zu Gute kommen. Angesagtes "Re" bringt zwei Punkte mehr, gegen ein "Re" zu gewinnen aber ebenfalls.
Es gibt nun aber keinen Gewinner, also bekommt auch niemand grün markierte Punkte. Da er beim dritten Stich im Anspiel ist, sollte es ihm andernfalls relativ leicht möglich sein, eine Karte auszuspielen, die dafür sorgt, dass er den dritten Stich nicht bekommt.
Bei einer Hochzeit wird der Stich, der klärt, wer mit wem zusammenspielt, auch Klärungsstich genannt. Dies ist spätestens der dritte Stich.
Bei Hochzeiten dürfen Ansagen erst nach dem Klärungsstich gemacht werden, weshalb sich die An- und Absagezeitpunkte nach den Turnierspielregeln entsprechend nach hinten verschieben.
Diese Regel ist allerdings umstritten, da sie einen überdeutlichen Vorteil für das Hochzeitspaar bedeutet.
Kommt es erst im dritten Stich zu einer Klärung, können beide schon 60 bis 90 Punkte gewonnen haben, ein Re zu diesem späten Zeitpunkt wäre ohne Risiko.
Deshalb wird heutzutage meistens eine andere Regel befolgt: Re oder Kontra müssen zum gleichen Zeitpunkt wie in einem gewöhnlichen Spiel angesagt werden.
Das Hochzeitspaar hat genauso wie in einer normalen Runde, erst gewonnen wenn Punkte erreicht wurden. Nach den Turnierspielregeln besteht eine Doppelkopfrunde aus 24 Spielen.
Jeder Spieler ist verpflichtet, innerhalb einer Runde ein Pflichtsolo zu spielen. Der Solospieler muss in diesem Fall zum ersten Stich aufspielen.
Wenn die Anzahl der ausstehenden Spiele gleich der Anzahl der noch ausstehenden Pflichtsoli ist, so muss derjenige, der noch ein Pflichtsolo spielen muss und als Nächster links vom Geber sitzt, sein Pflichtsolo spielen.
In diesem Fall wird auch von einer Vorführung gesprochen. Das Pflichtsolo darf einem Spieler, der vorgeführt wird, nicht abgenommen werden. Dieser muss gegebenenfalls auch seine eigene Vorführung geben, sofern er als Geber an der Reihe ist.
Wird ein Pflichtsolo gespielt, gibt der Geber das nächste Spiel erneut, es sei denn, es handelt sich um eine Vorführung. Als Pflichtsolo kann jede nach den Turnierspielregeln gestattete Soloart gespielt werden.
Hat ein Spieler sein Pflichtsolo bereits gespielt, darf er ein Lustsolo spielen. Auch hier sind alle nach den Turnierspielregeln gestatteten Soloarten erlaubt.
Allerdings bleibt das Recht und die Pflicht, den ersten Stich aufzuspielen, beim Spieler links vom Geber.
Nur Pflichtsoli haben Vorrang vor Lustsoli. Das Farbsolo wird in vier Varianten unterschieden. Wird mit deutschem Blatt gespielt, so werden die Soli natürlich nach den Farben des deutschen Blattes benannt.
Beim Karosolo ist die Rangfolge der Karten also dieselbe wie im Normalspiel. Diese Konstellation wird von einigen Spielern auch als Trumpfsolo bezeichnet.
Beim Herzsolo existieren weniger Trümpfe als in den anderen Varianten, da die Dullen weiterhin die höchsten Trümpfe bleiben.
In manchen Regionen werden die Dullen entsprechend dem Farbsolo mitverschoben, so dass immer die Farbe der Dullen die kurze Farbe ist. Beim Damensolo sind nur die Damen Trumpf, wobei ihr Rang beibehalten wird.
Beim Damensolo gibt es also 8 Trumpfkarten und 40 Fehlfarbenkarten. Wird mit deutschem Blatt gespielt, so wird das Solo als Obersolo bezeichnet.
Da die Turnierspielregeln nur vom französischen Blatt ausgehen, kommt diese Bezeichnung dort natürlich nicht vor. Das Bubensolo funktioniert wie das Damensolo, mit dem Unterschied, dass hier nur die Buben Trumpf sind.
Der Bube in der Fehlfarbenrangfolge wird durch die Dame ersetzt. Wie beim Damensolo gibt es beim Bubensolo also 8 Trumpfkarten und 40 Fehlfarbenkarten.
Wird mit deutschem Blatt gespielt, so wird das Solo als Untersolo bezeichnet. Beim so genannten fleischlosen Solo kurz Fleischloser , auch Nackter , Kopfloser , Knochenloser oder Gehirnloser gibt es keine Trümpfe.
Da es hier keine Trümpfe gibt, ist jeder Stich ein Fehlfarbenstich und kann nicht gestochen werden.
Dieses Solo wird vielfach auch als Assesolo oder Knochensolo bezeichnet. Die Turnierspielregeln verwenden den Begriff Fleischloser und geben Assesolo als Alternativbezeichnung an.
Die Bezeichnung Assesolo ist insofern irreführend, als die Asse keine Trümpfe sind. Manchmal wird dieses Solo auch als reines Farbsolo oder Fehlsolo bezeichnet, da es nur Fehlfarben gibt.
Ein einzelnes Spiel beginnt mit dem Geben der Karten durch den Geber. Die Aufgabe des Gebens wechselt im Uhrzeigersinn nach jedem Spiel.
Eine Ausnahme tritt dann ein, wenn ein Spieler ein Pflichtsolo spielt. In diesem Fall gibt der Geber das nächste Spiel erneut.
Der Grund hierfür ist, dass beim Pflichtsolo der Solospieler das Recht und die Pflicht zum Aufspiel besitzt, welches normalerweise beim Spieler links vom Geber liegt.
Dieser könnte andernfalls benachteiligt werden. Der Geber muss die Karten gründlich mischen. Die Turnierspielregeln führen nicht genau aus, was mit gestochen , geblättert oder durchmischen gemeint ist.
Nach dem Mischen lässt der Geber die Karten vom Spieler rechts neben ihm genau einmal abheben. Dies ist Pflicht und der Vorgang muss so erfolgen, dass mindestens drei Karten liegenbleiben und mindestens drei Karten abgehoben werden.
Die Vorderseite der Karten darf dabei für keinen Spieler sichtbar werden. Wird eine Karte beim Geben aufgedeckt, so muss neu gemischt, abgehoben und gegeben werden, unabhängig davon, ob das Aufdecken der Karte vom Geber allein oder mitverschuldet ist.
Jeder Spieler muss selbst darauf achten, dass ihm vom Geber die richtige Anzahl Karten also 12 gegeben wird. Ist der Geber kurzzeitig nicht anwesend, so kann der Spieler links neben ihm diese Aufgabe übernehmen, sofern sich der Geber das Recht zu geben nicht ausdrücklich vorbehalten hat.
Ebenso kann der Spieler rechts vom Abheber die Aufgabe des Abhebens übernehmen, wenn der Abheber kurzzeitig nicht anwesend ist, sofern der Abheber sich dieses Recht nicht ausdrücklich vorbehalten hat.
Einsprüche gegen sofort offensichtliche Inkorrektheiten beim Mischen, Abheben und Geben können von einem Spieler nur geltend gemacht werden, solange er noch keine seiner Karten aufgenommen hat.
Insofern ist also niemand indirekt verpflichtet zu warten, bis er vom Geber alle Karten bekommen hat zum Beispiel um abzuwarten, ob der Geber auch jeweils viermal genau drei Karten austeilt.
Um die Art des Spiels zu ermitteln, wird nach dem Geben jeder Spieler im Uhrzeigersinn, beginnend beim Spieler links vom Geber, nach Vorbehalten abgefragt.
Andernfalls muss der betreffende Spieler eventuell ungewollt ein Solo spielen. Andernfalls erfolgt, wieder reihum, die Abfrage nach einem Pflichtsolo bei allen Spielern, die einen Vorbehalt angemeldet haben.
Die Abfrage endet, wenn ein Spieler ein Pflichtsolo meldet. In diesem Fall muss dieser Spieler sein Pflichtsolo taufen, welches dann gespielt wird.
Meldet kein Spieler ein Pflichtsolo, so erfolgt nach demselben Prinzip die Abfrage nach einem Lustsolo. Der Spieler, der am weitesten vorn sitzt, muss dieses dann taufen und spielen.
Meldet kein Spieler ein Lustsolo, so kann nur ein Spieler einen Vorbehalt genannt haben, mit dem Ziel eine Hochzeit anzusagen. Ein Spieler kann seinen Vorbehalt sofort taufen, wenn er sicher ist, dass sein Vorbehalt der höchstrangige ist.
Er muss in diesem Fall auch nicht an der Reihe sein. Danach darf sofort der erste Stich aufgespielt werden, ohne die Vorbehaltsfrage zu Ende zu führen.
Andere Spieler dürfen dann weder einen Vorbehalt anmelden noch diesen taufen. Bei einer Vorführung steht fest, welcher Spieler ein Pflichtsolo spielen muss.
Daher wird in einem solchen Fall keine Vorbehaltsfrage durchgeführt. Der betroffene Spieler muss lediglich sein Solo taufen. Während der ersten Stiche haben die Spieler die Möglichkeit durch An- und Absagen den Wert eines Spieles und die damit erreichbare Punktzahl zu erhöhen siehe unten sowie die Parteienfindung und das Spiel zu beeinflussen.
Wird keine Hochzeit gespielt, so wissen alle Spieler, zu welcher Partei sie gehören. Zusätzlich ist es den Spielern möglich, der Gegenpartei abzusagen, dass sie eine bestimmte Augenzahl erreichen wird.
Die Augen im Spiel sind dazu in verschiedene Stufen eingeteilt, die jeweils 30 Augen umfassen. Durch Absagen von keine 90 , keine 60 und keine 30 kann behauptet werden, dass die Gegenpartei diese Augenzahl nicht erreicht.
Für die Absagen keine 90 , keine 60 , keine 30 bzw. Jede der An- und Absagen kann auch früher getätigt werden, jedoch nicht bevor der Spieltyp geklärt ist.
Eine Absage ist nur nach einer Ansage gestattet. Dabei genügt es, wenn die eigene Partei die Ansage vorgenommen hat.
Es muss also nicht der gleiche Spieler eine Absage machen, der die Ansage gemacht hat. Allerdings muss der absagende Spieler im Zweifelsfall also wenn beide Parteien eine Ansage gemacht haben zu erkennen geben, welcher Partei er angehört.
Das Überspringen von Absagen ist nur gestattet, so lange die übersprungenen Absagen noch möglich sind. In diesem Sinne ist es nicht möglich indirekt eine Absage zu einem späteren Zeitpunkt als erlaubt nachzuholen.
Beide Parteien haben das Recht Absagen zu machen. Dies kann dazu führen, dass am Ende keine Partei ihr Absageziel erreicht und damit keine Partei das Spiel gewinnt.
Alle An- oder Absagen sind gültig, wenn mehrere Spieler diese gleichzeitig oder nacheinander tätigen. Aus diesem Passus der Turnierspielregeln kann abgeleitet werden, dass sich ein Spieler durch eine Ansage auch zu erkennen geben kann, wenn der andere Spieler der eigenen Partei bereits eine Ansage getätigt hat ohne dadurch den Spielwert zu erhöhen.
Allerdings besagt kein Passus der Turnierspielregeln explizit, dass dies erlaubt oder verboten ist. Auf eine An- beziehungsweise Absage der Gegenpartei kann stets noch mit einer Karte weniger als für die entsprechende An- beziehungsweise Absage nötig erwidert werden.
Absagen einer erwidernden Partei sind nur dann noch zulässig, wenn die Erwiderung auch als Ansage rechtzeitig erfolgt wäre.
Das Überspringen von Absagen ist auch hier nur gestattet, so lange die übersprungenen Absagen noch möglich sind.
Bei einer Hochzeit ist die Parteien-Zugehörigkeit erst nach dem Klärungsstich klar. Eine Ansage ist hier immer erst nach dem Klärungsstich erlaubt.






3 KOMMENTARE
Ich tue Abbitte, dass ich Sie unterbreche, aber mir ist es etwas mehr die Informationen notwendig.
Ja, die befriedigende Variante
Wacker, die bemerkenswerte Idee und ist termingemäß